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- Platzteller »Schloss Grafenstein«
- Hilly’s Porzellan by Hillary von Hacht Home & Cottage Collection!
- Porzellanteller »Schloss Grafenstein«
- Handgefertigte Platzteller mit echter Handmalerei aus unserer Manufaktur Kollektion
- Material: Porzellan Made in Selb, Bayern und mit Handmalerei
- Verpackt: ohne Geschenkbox mit Zertifikat – Handmade by SveHa Fabrication de Noblesse
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Hilly’s Porzellan-Kollektion Design by Sven Markus von Hacht-Vierlande.
Schloss Grafenstein ist ein Schloss in der Kärntner Gemeinde Grafenstein. Es befindet sich noch heute im Besitz der Fürstenfamilie von Orsini und Rosenberg Heute: Orsini-Rosenberg. Es ist ein dreigeschoßiger, kubischer Bau mit zwölf bzw. acht Achsen und hat einen dreigeschoßigen Arkaden-Innenhof. Im Hof befindet sich eine auf 1638 datierte Inschrift des Erbauers, Johann Andreas von Rosenberg. Eine weitere Tafel gibt es von Georg Nikolaus Rosenberg von 1660, der das obere Stockwerk erbauen ließ. Unter Vinzenz von Orsini-Rosenberg erfolgte 1770 eine Gliederung der Fassaden mit Kolossalpilastern, Fensterverdachungen und Dreiecksgiebeln. Im Inneren befinden sich Rokokostukkaturen aus der Zeit 1760 bis 1770 und illusionistische Wandmalereien von etwa 1780.
Porzellan by Hillary von Hacht von höchster Qualität. Made in Germany:
Die Orsini-Rosenberg, auch0 von Orsini und Rosenberg, (Fürst und Fürstin, sowie Prinz und Prinzessin von Orsini und Rosenberg oder Graf oder Gräfin Orsini von Rosenberg ist der Name eines uradeligen österreichischen Adelsgeschlechts, das in der südöstlichen Steiermark entstand. Die Familie wird zum Hochadel gezählt. Ein Zweig des den Meinhardinern entstammenden edelfreien Geschlechts der von Thal bzw. von dem Graben, bezog im 13. Jahrhundert das ehemalige und damals in der Nähe von Graz (nunmehr im dritten Grazer Bezirk Geidorf) gelegene Schloss Alt-Grabenhofen[1] und nahm in weiterer Folge den Namen des dort gelegenen Rosenberges an. Konrad ab dem Roesenperg, vielleicht identisch oder nah verwandt mit Konrad II. vom (ab dem) Graben, ist 1322 laut dem Genealogischen Handbuch des Adels der erste urkundlich erwähnte Vertreter der Familie (Original im Steiermärkischen Landesarchiv Graz) -- Die Abstammung und Abstammungslegenden Schloss Graben, Krain, Sitz der Herren von Graben, im Jahre 1679. - - SOFINA PORZELLAN – FÜR FEINE MOMENTE Basierend auf dem Wunsch die jahrhundertealte Tradition des Porzellanhandwerks weiterleben zu lassen, wird SOFINA Porzellan in Selb/Bayern heute noch in echter Handarbeit hergestellt. Von der Fertigung der Formen bis hin zur Unterglasurmalerei wird jeder Schritt von erfahrenen Künstlerinnen per Hand ausgeführt. Mit ihren einzigartigen Designs und luxuriösen Veredelungen, in Gold oder Platin, bereichern die edlen Accessoires jede Tafel und lassen Sie feine Momente erleben – handmade in Bavaria. HANDMALEREI – JEDES STÜCK EIN UNIKAT SOFINA Porzellan beeindruckt nicht nur durch seine außergewöhnlichen und zeitgenössischen Designs, sondern auch durch die Kunst der Handmalerei. Der hohe qualitative Anspruch von SOFINA Porzellan an eine unnachahmliche Farbintensität, Langlebigkeit und Einzigartigkeit ließen nur die Wahl einer Technik zu: die Freihand Malerei in Unterglasur. Diese zeitintensive Maltechnik bedeutet, dass die Malerin die Motive freihändig, vor dem Glasieren, auf das Porzellan aufträgt. Das erfordert ein besonderes Gespür für Farbe sowie jahrelange Erfahrung, da sich Farbe und Größe im finalen Brennvorgang noch verändern werden. Durch ihre abschließende Veredelung mit feinstem Gold und Platin entstehen echte Schmuckstücke – Porzellan vom Feinsten! Nicht industriell, nicht maschinell – sondern handmade in Selb-Germany INDIVIDUELL SOFINA MANUFAKTURPORZELLAN fertigt nach Ihren Wünschen. Individuell – persönlich – nach Maß. Ob Hundeschüssel mit dem Bild und Namen Ihres Hundes. Bis hin zum exklusiv angefertigten Speiseservice. Wir erfüllen jeden Wunsch! Begeistern mit unserer Leidenschaft. Schaffen unverwechselbare Unikate. Porzellan vom Feinsten. handmade in Selb-Germany -- Die Familie hieß, seit 1322 nachgewiesen, zunächst Rosenberg (auch Rosenberger oder Rosenberger von Rosenberg) nach dem Rosenberg nahe ihrem Stammsitz Schloss Alt-Grabenhofen bei Graz. Die Rosenberger führten als Stammwappen das der Herren von Graben, das auch die ebenfalls aus Krain stammende Familie Lamberg führte. Es ist unklar ob es sich bei diesen Familien um eine Stammesgleichheit, eine Abstammung voneinander oder um das von beiden Geschlechter übernommene Wappen eines Lehensherren handelt Seit dem 31. Juli 1683 benannten sie sich in Ursini-Rosenberg um, wenig später dann von Orsini und Rosenberg beziehungsweise Orsini-Rosenberg. Mit der Erlaubnis zum Tragen des Namens Orsini sollte die angebliche Verwandtschaft zum uralten römischen Adelsgeschlecht der Fürsten Orsini untermauert werden. Seitdem wird als Ahnherr ein Vitellus Ursini († 1122) genannt, diese Verwandtschaft ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Ebenso wenig belegt werden kann auch die Verwandtschaft zu dem witigonischen Familienzweig des, nur zufällig namensgleichen, sehr bedeutenden böhmischen Adelsgeschlechts derer von Rosenberg mit Stammhaus auf der böhmischen Burg Rosenberg, das 1611 mit Peter Wok von Rosenberg erloschen ist. Bereits die angebliche Abkunft dieser böhmischen Rosenberger von den römischen Orsini war dadurch zustande gekommen, dass Ulrich II. von Rosenberg eine fiktive genealogische Abkunft von den Fürsten Orsini konstruierte, die 1469–1481 von drei Mitgliedern dieser Familie bestätigt wurde. Die Legende wurde nach 1594 von dem Rosenberger Hofchronisten und Archivar Václav Březan in seinen „Monumenta Rosenbergica“ nochmals aufgegriffen und dadurch verbreitet. Da Březan die Rosenberg-Chronik und weitere Veröffentlichungen anhand der ihm vorliegenden Archivalien verfasste und ihm die Fälschungen nicht bekannt waren, erhält der aus der Chronik stammende „Summarische Auszug“ aus dem Jahre 1609 ebenfalls zahlreiche Irrtümer, die u. a. auf die Verwendung der gefälschten Urkunden zurückgeführt werden können. Erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, während der Regentschaft Wilhelms von Rosenberg, fügten die böhmischen Rosenberger Bestandteile des Wappens der römischen Orsini dem ihren hinzu: In der unteren Hälfte drei schräge Streifen mit Bären hinter einem Schildträger. Die steirischen Rosenberger von Rosenberg, die ein ähnliches Stammwappen wie die böhmischen führten, hängten sich erst 1684 an diese Abstammungslegende der bereits 1611 erloschenen, mit ihnen nicht verwandten böhmischen Grafen von Rosenberg an und ließen sich den Namen Grafen von Ursini und Rosenberg genehmigen. Nach aktuellen Quellen wird die steirische Familie jedoch als ein Zweig des uradeligen steirischen Geschlecht der Herren von Graben angesehen. Reichsgrafen und Reichsfürsten der Adelsfamilie von Orsini und Rosenberg. Schließlich erwarb Franz Xaver Wolfgang (1726–1795) von Kaiser Leopold II. den Reichsfürstenstand in Primogenitur mit „Hochgeboren“ am 9. Oktober 1790 in Frankfurt am Main. Die Nachgeborenen führten den Namen „Graf bzw. Gräfin von Orsini und Rosenberg“.Die steirischen Rosenberg waren ursprünglich Ritter und blieben dies auch lange Zeit. Ab 1633 jedoch änderte sich das: Dem Johann Andreas von Rosenberg(1600–1667) wurde von Kaiser Ferdinand II. der erbländisch-österreichische Freiherrnstand als „Rosenberger von Rosenberg, Freiherr auf Lerchenau“ am 2. August 1633 erteilt und dessen Nachfolger Ferdinand III. beförderte denselben, als Burggrafen zu Klagenfurt, am 8. Oktober 1648 mit „Wohlgeboren“ in den erbländisch-österreichischen Grafenstand. Seine Söhne, die Brüder Georg Nicolaus (1623–1695) und Wolfgang Andreas von Rosenberg (1626–1695) wurden am 29. Mai 1681 von Kaiser Leopold I. in den erblichen Reichsgrafenstand erhoben. Sie erhielten die erbländisch-österreichische Genehmigung zur Annahme des Namens „Grafen von Ursini und Rosenberg“ 6. Juli 1684 zu Linz, den Niederösterreichischer Herrenstand 1687 und das Böhmische Inkolat am 7. Januar 1695. Seit der Gründung am 18. April 1861 gehörte das Familienoberhaupt als erbliches Mitglied dem Herrenhaus des österreichischen Reichsrats an
Hilly´s Porzellan Design by Sven Markus von Hacht
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